Wenn auch sehr klischeehaft: Zum einen meine beiden Jungs, denn egal wie mies etwas ist, die beiden zaubern mir immer irgendwie ein Lächeln ins Gesicht und zum anderen, wenn der Kopf mal wieder nicht abschalten will: Sport irgendwo in der Natur, ohne Lärm oder andere Menschen. :)
Dabei handelt es sich um den "semantischen Wandel".
Ein weiteres Wort wäre in dem Fall tatsächlich "toll". Das bedeutete nämlich eigentlich mal etwas in Richtung "irrsinnig", heute bezeichnet es ja aber etwas Gutes/Fantastisches.
Gibt aber auch Bedeutungserweiterungen (Maus, früher nur das Tier, heutzutage das Tier + (Computer)Maus)
Historisch gesehen war übrigens die NS-Zeit eine, in der ganz viele Neubesetzungen und Inhaltsverschiebungen stattgefunden haben, da sie an die Ideologie angepasst wurden.
Guten Morgen Lotti3516,
eine interessante Frage! Ich mochte schon in meiner Kindheit Fleisch nicht sonderlich, meine Eltern haben mir auch sehr früh erklärt, woher das Fleisch kommt und wie es gewonnen wird. Da sie selbst kaum Fleisch essen, war ich es sowieso nie gewohnt - habe schlichtweg nicht gelernt, wie man es zubereitet und sah dann keinen wirklichen Grund, es zu lernen, da es mir nicht abgeht. In Restaurants hat es mir öfter schlechter geschmeckt als vegetarische oder gar vegane Alternativen, deshalb habe ich vor einigen Jahren beschlossen, einfach ganz darauf zu verzichten. Generell bevorzuge ich vegane Gerichte, koche dann meist so, dass die Basis vegan ist und wenn jemand mitisst, die Person dann noch was hinzufügen kann (zB Käse oder eben auch Fleisch.)
Die Käse-Industrie ist der Fleisch-Industrie einfach zu ähnlich. Für mich macht es wenig Sinn, konsequent auf Fleisch zu verzichten, aber die Ausbeutung der Tiere in einem anderen Belang dennoch zu unterstützen beispielsweise.
Ich toleriere aber jegliche Form von Ernährungsart und finde es sehr schade, dass da immer wieder, vor allem medial, ziemlich viel Hetze stattfindet.
Viele Grüße!
Korrekt wäre 'ner im Schriftgebrauch. Damit markierst Du eine umgangssprachliche Abkürzung von "einer". Selbiges gilt für 'nen - einen und 'ne - eine.
Ich hab' während meines Studiums ganz gerne Meal Prep gemacht, um mir Zeit zu sparen, weil ich nebenbei recht viel gearbeitet habe.
Was bei mir immer ging: Bulgursalat. Relativ einfach zubereitet und hält sich so um die drei Tage im Kühlschrank (bitte immer prüfen vorm Verzehr). Selbiges gilt für Couscous.
Selbstverständlich kannst Du dir auch einfache Nudelgerichte schnell zubereiten. Sei es Aglio & Olio, Sommernudeln (mit Tomate/Mozzarella) oder oder.
Auch ein Auflauf (kannst du sowohl mit Nudeln als auch Kartoffeln machen) ist schnell zubereitet.
Pfannkuchen gehen auch fix und Du kannst variieren zwischen süß und deftig.
Wenn du wenig Zeit und/oder Lust zum Kochen hast, würde ich dir tatsächlich empfehlen, dich einmal in der Woche hinzusetzen und dir zu überlegen, wann du was essen möchtest. Das kaufst du dann gezielt ein und wenn du Meal Prep hast, kannst du das Kochen auf 1-2 Tage pro Woche reduzieren. :)
Ich bin eine große Freundin des "Dus", aber respektiere selbstverständlich auch den Wunsch nach einem "Sie".
Um alte Sprachen zu studieren, solltest du unbedingt ein großes Interesse an Philologie im Allgemeinen haben, je nachdem an welche Universität du gehen möchtest, gibt es oft auch eine Kombination mit Kultur- und/oder Geschichtswissenschaften. Das sind auf jeden Fall Themengebiete, die verstärkt vorkommen werden und dich nicht schrecklich langweilen sollten.
Außerdem sollte dir bewusst sein, dass häufig damit konfrontiert werden könntest, Texte zu vergleichen und zu analysieren. In philologischen Studiengängen ist es also nützlich, wenn du gerne wissenschaftliche Arbeiten verfasst und vor Recherche nicht zurückschreckst. Selbiges gilt natürlich auch für die Bereitschaft zum Lesen teils sehr langer Literatur.
Besonders in der klassischen/antiken Philologie brauchst du zudem ein hohes Maß an intrinsischer Motivation, denn da ist Durchhaltevermögen zwingend notwendig - viel Auswendiglernen ist angesagt.
Selbstorganisation ist außerdem auch eine wichtige Eigenschaft. Wie so oft ist es in Geisteswissenschaften für deinen späteren Werdegang nicht verkehrt, wenn du nebenbei arbeitest/Praktika absolvierst und/oder dich in Vereinen engagierst. Dieser Teil der Antwort bezieht sich also nicht nur auf den von dir erwähnten Studiengang.
Fasse am besten zusammen, um wen es geht (wer ist der/die Protagonist:in), was die Handlung ist (worum geht es, was ist die Aufgabe, was gilt es zu erreichen) und ggf. was die Hindernisse dabei sind.
Ich bin immer folgendermaßen vorgegangen:
Text lesen und in Abschnitte unterteilen. Aus diesen Abschnitten ggf. Stichwörter herausarbeiten oder diese erneut in ein bis zwei Sätzen zusammenfassen und dann die Stichwörter/Zusammenfassungen in einen Text verwandeln. Viel Erfolg!
Hallo, ich habe ebenfalls zweieiige Zwillinge, geboren 33+4. Mach dir bitte überhaupt keinen Stress mit dem Internet. Kinder zu vergleichen macht überhaupt keinen Sinn und erst recht nicht bei Frühchen und Zwillingen noch dazu. Das korrigierte Alter ist wenn dann das relevantere aber gib den beiden Zeit, hier anzukommen. Der Kinderarzt betrachtet das auch regelmäßig (auch in einem Monat ist mehr als genug Zeit) und unserer hat damals sogar gesagt, er beurteilt das sowieso erst, wenn sie circa ein Jahr alt sind. Gib ihnen Nähe und Zeit, das ist das wichtigste.
Beim Thema Stillen scheiden sich die ja immer die Geister. Dass du's probiert hast, ist schon eine wirklich gute Sache aber es ist auch wichtig, dass es dir gut geht. Eine unglückliche und gestresste Mutter hilft besonders dem Baby auch nicht weiter. Wir leben in einer Zeit, in der PRE verfügbar und qualitativ gut ist.
Die Entscheidung Stillen/Nicht stillen sollte jede Mutter mit ihrem Baby für sich ausmachen und sich da nicht so recht vorschreiben lassen, was der vermeintlich richtige Weg ist.
Um sowas zu beantworten, wird in der Regel dazu geraten, einen Selbsteinschätzungstest zu machen. Dann erscheint es sinnvoll, herauszufinden, welches Niveau du erreichen willst. Der GER bietet dafür eine gute Übersicht.
Das FSI hat außerdem ein Ranking eingeführt, in dem unterschiedliche Sprachen kategorisiert werden nach Schwierigkeit und Dauer zum Erlernen. Griechisch ist dabei in Kategorie IV und wird mit 44 Wochen angegeben. Das ist jetzt natürlich länger als die Angabe hier - weshalb die konkreten Vorkenntnisse und Ziele sehr wichtig sind.
Den GER findest du hier: https://www.europaeischer-referenzrahmen.de/
Und das Ranking hier: https://www.fsi-language-courses.org/blog/fsi-language-difficulty/
Viel Erfolg!
Das kommt auf die Stadt an. Einige Städte haben extra Seiten, über die die Anmeldung läuft. Sie kann mal recherchieren, ob es das bei ihr auch gibt oder ggf. bei der Stadt nachfragen. Das ist häufiger der Fall, wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot.
Ansonsten am besten direkt beim KiGa anrufen und sich dort informieren.
Luftdicht verpackt kann er bis zu drei Wochen halten.