Seit der Kindheit schon interessiert mich Fußball überhaupt nicht, nicht mal ein bisschen und das ist so geblieben.

Weder selbst zu spielen, noch mich für irgendwelche Mannschaften bzw. EM/WM auch nur einen Hauch zu interessieren.

Tischtennis hingegen begeisterte mich immer schon (Zuschauen im Schwimmbad), hatte aber niemanden, der mit mir spielte (auch kein TT-Tisch vorhanden).

Wußte damals nicht (!!!), daß wir in der Schule eigentlich einen Tischtennis-Verein hatten, der regelmäßig spielte, leider! Viel später als Erwachsener (als ich es dann wußte) ging ich dann erst dazu und spielte über lange Zeit.🏓

Finde für mich persönlich, daß der Fußballsport prinzpiell zu sehr gehypt wird (wobei ich niemandem, der fußballbegeistert ist- das auch nur im geringsten absprechen will!)

Mich selbst läßt Fußball immer noch total kalt - wie seht Ihrs?

Es ist eine Tatsache, und das gibt es auch schon lange, daß diverse Hersteller ihr Produkt so gestalten, daß es (z. B. jedes 10. Exemplar) voraussichtlich kurz nach Ablauf der Gewährleistungsfrist kaputtgehen wird.

Oder Schwachstellen einbauen, z. B. bei einem Mixer, der laut Beschreibung nur ca 15 Sekunden lang am Stück betrieben werden darf, ansonsten bricht ein Plastikteil ab und er funktioniert nicht mehr - Hersteller ist aber aus dem Schneider.

Einerseits in der freien Marktwirtschaft jemandem vorzuschreiben, was er macht ist natürlich auch irgendwie problematisch, aber die Umweltproblematik, wo sich Schrott unnötig anhäuft, ist auch ein Thema.

Wie denkt Ihr darüber? Ich für meinen Teil finde es einfach nicht richtig.

Ich hatte erstmalig nach einem gewaltigen Nasen-Schnäuzen den Zustand, dachte ich zuerst auch, als hätte ich einen Schlaganfall gehabt (hatte meine Mutter). Kauerte erst am Boden, erholte mich jedoch recht rasch.

War damals Ende 40.

Danach hatte ich immer wieder Schwindelattacken, die ich zuvor gar nicht kannte.

Der HNO-Arzt wußte anfangs nach Kipptest (Nystagmus) sofort, was los ist.

Nämlich: Ohrkristalle(Otolithen) im Gehörwasser. - Gleichgewichtssinn sagt was anderes als das Auge sieht - Hirn ist irritiert - Ergebnis: Schwindel.

Die angeordneten Lagerungsmanöver (einfach nur "herrliche" Art des Schlechtwerdens!) machte ich regelmäßig, jedoch kehrten die Schwindelattacken jahrelang immer wieder zurück. Gewisse Drehbewegungen lösten "1A"- Schwindel aus.

Scheinbar normales Aufstehen - und ich ramme im Anschluß fast die Tür aus den Angeln!

Seit Jahren ( wie Augenmigräne auch nicht mehr) habe ich keinen Schwindel mehr - außer ein mulmiges Gefühl im Bett bei Kopfausrichtung nach links! Überbleibsel?!

Kennt ihr das auch, Ursache? habt Ihr es auch (wie) weggebracht und wie alt wart Ihr, als Ihr es bekommen habt?

Hatte über mehrere Jahre immer wieder "teilweise Sehausfälle", die fast immer gleich abliefen und ca. 1/2 Stunde dauerten. Zu Beginn verschwand/verschwamm der focussierte Bereich (z. B Buchstabe), dann wußte ich - jetzt gehts wieder los.

Bald darauf Erscheinungen, als ob man längere Zeit in eine Glühlampe geschaut hätte, meist blaue Säulenlaufschriften wie in Las Vegas, Hell/Dunkel-Veränderungen und "Blitze".

Das Ganze ca 1/2 Stunde, dann weniger, weniger bis alles wieder normal war.

Halsschlagader gecheckt, alles normal.

Meine Augenärztin erzählte mir, sie selbst hätte das seit der Kindheit - gefährlich wirds erst, wenn es länger dauert (>1h)

Genauen Grund wisse man nicht - Durchblutungstörung wird vermutet.

Bei mir sind es vmtl. Halswirbelprobleme. Die habe ich noch, aber die Augenmigräne seit Jahren inzw. gottlob nicht mehr.

Habt Ihr Erfahrungen?

Habe nur ganz vage Erinnerungen, habe ihn in den 70-er Jahren gesehen.

War ein Farbfilm. Auf einem wüstenhaften Planeten (im Hintergrund nur Wüstensand zu sehen) feuert jemand aus einer futuristischen Waffe (wie Pistole)ein rotes Geschoss einem anderen entgegen auf dessen Brust, das sich in die Brust hineinfrißt.

Bilde mir ein, kann auch sein, daß ich einen anderen Film "dazugemixt" habe, nämlich, daß eine Dudelsackmelodie aus dem Wüstenhintergrund zu hören ist , die immer lauter wird.

Vielleicht könnt ihr mit diesen Infos was anfangen.

https://www.youtube.com/watch?v=_4tWscOS330

Arbeite im Lebensmitteleinzelhandel und beobachte dies sehr oft. Abgesehen, daß es lästig ist, die Ware wieder an den eigentlichen Platz zurückzubringen - bei später entdeckter Frischware (Milch, Wurst, Tiefkühl) muß diese abgeschrieben werden und verursacht daher unnötige Kosten!

Groß aufregen dürfen wir uns nicht - wie würdet Ihr Euch verhalten (auch gegenüber bei "entlarvten" Stammkunden)

So sehr Ereignisse wie Corona oder Putin an und für sich niemals hätten passieren sollen, so hätte ich zumindest gehofft, daß die Menschheit daraus lernt und sich aufs Wesentliche und Wichtige zurückbesinnt. Prinzipiell und bzgl. Klimaproblematik!

Stattdessen geht es munter weiter wie zuvor bzw. wurde das Konsumangebot noch gesteigert - z. B. eine Flut neuer Getränke, die niemand wirklich braucht, ungesund sind und klimatechnisch schaden.

Hingegen sterben Kassenärzte immer mehr aus, weil diese vermehrt auf Wahlarzt umsatteln.

Denke, ich brauche keine 100 verschiedenen Lebkuchen im Juli sondern einen Arzt, wenn mir was fehlt!

An die etwas "älteren" Computerspieler der Community. Neben den Tombraider-Spielen war "Shadowman" mein absolutes Lieblingsspiel, das von Nightdive-Studios remastered wurde, es gab aber kein wirkliches Remake oder ein Spiel, das dem Shadowman irgendwie nahegekommen ist. Wie denkt ihr über Shadowman und würdet ihr Euch über eine wirkliche Fortsetzung oder ein ganz ähnliches Spiel freuen, so wie ich?

Mit welchem Ziel seid ihr ans Abnehmen gegangen - z.B. um dem Bodymass-Index zu entsprechen oder hat Euch euer Körper gezeigt, daß STOP ist mit der Abnehm-Bestrebung? Und strengt Euch das Gewichthalten an oder fällt es Euch leicht?

Seit inzwischen 1 1/2 Jahren verzichte ich (56 Jahre alt) nun schon absolut rigoros auf normalen Zucker (Obst in Maßen ausgenommen). Kohlenhydrate, die der Körper benötigt, finden sich in der normalen Ernährung (Reis, Kartoffel etc.) doch reichlich.

Ich hatte davor gesundheitlich im Grunde keine Probleme und fühlte mich eigentlich wohl, hörte aber immer wieder, daß zuviel Zucker arg ungesund ist.

Allerdings wußte ich immer schon, daß meine damals 82 Kg bei ca 1.70 Meter Körpergröße zuviel sind und faßte von einem Tag auf den anderen den Entschluß, mit dem Zuckerkonsum, der schon in erhöhtem Ausmaß (Mohn/Nußstrudel) vorhanden war, aufzuhören.

War mein Leben lang ziemlich auf der "Zucker-Seite"; - Bewegung hatte ich immer schon! Entgegen der allgemein überall verbreiteten Warnung des bevorstehenden Zuckerschocks trat dieser bei mir erstaunlicherweise zu keiner Zeit ein- noch nicht mal im Mindesten!?

Inzwischen bin ich bei ca. 67kg angelangt, die ich ziemlich gut halte. Esse statt Süßigkeiten inzwischen Nüsse aller Art(ungesalzen und im Rahmen) plus immer Salat zur Mahlzeit und kann dies soweit weiterempfehlen.

In der Früh Kurkuma mit schwarzem Pfeffer, Öl und Wasser - für die Leber. Die Menge entnahm ich aus dem Internet. Möglicherweise funktionierts bei Euch auch - hoffe ich! Lerne gerne dazu, wie man sich gesünder "verhält".

Ein Bekannter ,ca 80 Jahre alt, erzählte mir, daß er, um sich abzuhärten( z. B. um Erkältungskrankheiten entgegenzuwirken) Wechselduschen macht.Wollte ich auch probieren. Seit ca. einem halben Jahr dusche ich seitdem nur kalt, da mit zusätzlich Warmduschen der "Kälte-Schock" noch ärger sein würde, dachte ich. Macht Nur-Kaltduschen zwecks Abhärtung einen Sinn und wie haltet ihr es diesbezüglich?

Ich bin ein Mann und fühle mich eigentlich, denke ich - wie ein Mann. Doch immer wieder knoble ich, wie es wäre, jemand anders zu sein - z. B. jemand, der Sachen kann, die ich nicht kann. Und in besonderem Maße wüßte ich es gern, wie sich ein Leben im anderen Geschlecht so anfühlt, einfach der Neugier wegen - geht es Euch genauso?

Mich würde interessieren, wie lange es circa dauerte, bis ihr weg wart - seid ihr richtig eingeschlafen oder wart nur "bedüdelt", seid ihr auch zwischenzeitlich kurz aufgewacht und hattet auch kurz danach Gedächtnisaussetzer?(Midazolam + Propofol)

Ich mochte als Kind überhaupt keinen Käse, vmtl. auch deshalb bestärkt, weil ich den Geruch von geschmolzenem Käse als abstossend empfand. Mittlerweile (als Erwachsener) finde ich gerade intensive Käsesorten sehr lecker, aber auch nur in nicht geschmolzenem Zustand. Bin ich diesbezüglich die Ausnahme?