Immer mehr Mitglieder wollen aus dem Verein austreten

Guten Abend,

ich bin seit einigen Jahren in einem Chor einer Gemeinde, wir gestalten Gottesdienste und haben zu den kirchlichen Feiertagen unsere Auftritte, d.h. wir haben schon viele Auftritte unter dem Jahr. Es gibt eine wöchentliche Probe, Freitag Abend von 20-22 Uhr.

Es gibt Leute, die sich wirklich selten blicken lassen, dann welche die "regelmäßig" kommen, wenn es einzurichten ist und Menschen, die immer da sind, (aber das ist vielleicht 1 - 2, es gibt kaum welche).

Auf jeden Fall schrieb nun der Chorleiter, dass mehrere Auftritte anstünden und er möchte, dass wir regelmäßig zur Probe kommen oder uns sonst verabschieden würden.

Darauf hin ist auch ein Familienvater aus dem Chor ausgetreten, weil er sagte, dass er diese Regel nicht einhalten kann. Auch 2 andere überlegen sich auszutreten, da sie auch nicht immer bei den Proben anwesend sein können.

Natürlich ist es sinnvoll, dass man wirklich an Proben teilnimmt, aber dann hätte man doch sagen können 3x vor einem Auftritt muss man an der Probe teilgenommen haben, sonst ist man raus.

Ich versuche mir den Abend der Probe immer freizuhalten, aber manchmal geht es einfach nicht. Ich bin einer, der schon sehr oft da ist.

Was ich nicht verstehe ist, dass es einen Tag vor der WhatsApp einen Austausch gab mit allen Mitgliedern, wo solche Dinge besprochen werden sollen, das war nicht der Fall.

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun? Der Chor besteht eben noch nicht nur aus RenterInnen... Und auch die haben nicht immer Zeit.

Liebe, Musik, Freizeit, Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Geld, Angst, Stress, Verein, Mädchen, Beziehung, Verband, Sänger, Gesang, Chor, Jungs, Rentner, Rentnerin, Sängerin, Sängerinnen, satzung, Streit, Vereinsrecht, vorstand, Mitglieder, Probe, Probleme mit PC
Meinung des Tages: Social Media Verbot für Jugendliche in Australien - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

In Australien ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen für Jugendliche unter 16 künftig verboten. Doch ist ein Verbot im Sinne des Jugendschutzes tatsächlich zielführend?

Gesetz verbietet Social-Media-Nutzung

In unserer Meinung des Tages vom Freitag haben wir das Thema bereits einmal kurz angerissen, aber in unserer heutigen wollten wir noch einmal ausführlicher darüber mit Euch reden: Der australische Senat verständigte sich auf ein neues Gesetz, das Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Plattformen wie Facebook, Tik Tok, Snapchat oder Instagram verbieten soll. Das weltweit einmalige Gesetz nimmt Plattformbetreiber in die Pflicht, innerhalb eines Jahres Möglichkeiten zur verlässlichen Prüfung und Verifizierung des Alters zu entwickeln. Sollten Unternehmen dem nicht nachkommen, wären Geldstrafen von bis zu 33 Millionen US-Dollar möglich.

Begründet wurde das Verbot mit der Tatsache, dass übermäßiger Konsum von Social Media zahlreiche körperliche und psychische Risiken mit sich bringe.

Kritik am Gesetzesvorhaben

Neben Meta, Snapchat und Tik Tok gab es auch Kritik von Unicef. Hier warnte man davor, dass Kinder und Jugendliche auf diese Weise in "verdeckte und nicht regulierte Onlineräume" gedrängt würden. Weiterhin hätten die Kinder somit keinen Zugang mehr zu "Bereichen der Onlinewelt, die für ihr Wohlbefinden grundlegend" seien.

Trotz vorhandener psychischer Risiken bei der Nutzung von Social Media plädiert die WHO viel mehr dafür, die Thematik Social-Media-Nutzung in schulische Lehrpläne zu integrieren, um damit flächendeckend möglichst viele Kinder und Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass ein Verbot mit Blick auf den Jugendschutz sinnvoll ist?
  • Sollten Social-Media-Plattformen z.B. Ausweisdokumente zur (Alters-)Verifizierung verlangen dürfen?
  • Welche positiven Effekte können Social-Media-Plattformen Eurer Meinung nach mit sich bringen?
  • Ab welchem Alter sollten Kinder und Jugendliche Zugang zu Social Media erhalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, ich finde den australischen Vorstoß gut, weil... 70%
Ich halte nicht viel von diesem Gesetz, da... 19%
Andere Meinung und zwar... 11%
Internet, Gesundheit, online, Kinder, Mobbing, Schule, Freundschaft, Erziehung, Facebook, Politik, Jugendliche, Eltern, Gesetz, Schüler, Social Media, Psychologie, Australien, Gesellschaft, Jugend, Jugendschutz, Kinderschutz, Straftat, Unicef, Verbot, WHO, grooming, Instagram, TikTok, Snapchat, Meinung des Tages
Was ist im Gehirn eines Autisten alles anders?

Ist im Gehirn etwas, was man normalerweise in dem erstem 7 Lebensjahren hat und es immer noch besteht?

Kinder bis zum 7. Lebensjahr haben viel lebhaftere und detailliertere Träume als Erwachsene und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages mit einen Mix aus der Vergangenheit verarbeitet.

Ich bin Autist, habe bis zum 7. Lebensjahr alle Eindrücke und Erfahrungen von Anfang bis Ende bewusst mitbekommen, wenn ich geschlafen habe und es verarbeitet wurde.

Wenn ich am Tag viele Leute gesehen habe, kann ich zwar gut schlafen, aber nicht so richtig träumen, da es zu viele Reize sind und irgendwelche Bilder durch dem Kopf schießen, die ich seit dem 7. Lebensjahr nicht mehr mitkriege und es wird der Reihe nach verarbeitet.

Wenn ich Stundenlang am Computer sitze und habe ein Foto einer Person neben meinen Bildschirm stehen, lenkt es mich von dem Reizen ab und kann auch besser träumen.

Wenn ich schlafen gehe und es ist auf dem Weg zum Bett ganz kurz ein Gruppenfoto in Sichtfeld, kann ich ab einer bestimmten Uhrzeit, also z.B. ab 4:00 Uhr morgens nicht richtig schlafen, da es ebenfalls viel zu viele Reize sind.

Also je mehr Personen, desto schlechter mit dem Schlaf und dem Träumen.

Was meint Ihr?

Medizin, Menschen, Schlaf, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Neuronale Netze, Neuronen, Verarbeitung, Verbindung, Verknüpfung, Reiz, Reizüberflutung, Autismusspektrumsstörung, Neurodiversität
Der Milliardär Scott Bessent wird neuer US Finanzminister. - Das Ende des Kapitalismus!?

Donald Trump hat den US Milliardär und Hedgefondmanager Scott Bessent zu seinem Finanzminister ernannt.

Scott Bessents Erfolg und Reichtum basiert auf den intransparenten Makro Hedgefonds. Er ist der Gründer der Key Square Group - ein globaler Makro Hedgefonds.

Solche Fonds destabilisieren das Finanzsystem durch spekulative Aktivitäten. Makro Hedgefonds setzen dabei auf groß angelegte Wetten, basierend auf globalen, wirtschaftlichen Trends und geopolitischen Ereignissen.

Durch diese spekulativen Wetten des Finanzadels werden Währungen und ganze Volkswirtschaften manipuliert und destabilisiert.

Makro Hedgefonds sind ein ausgeklügeltes Betrugssystem des globalen Finanzadels, die hier völlig ohne Regulierung und unter Ausschluss der Öffentlichkeit, die Märkte durch groß angelegte Spekulationen manipuliert.

Makro Hedgefonds dienen einzig den Superreichen dazu, ihre Vermögen von alleine zu vermehren.

Ein essentieller, Antidemokratischer Bestandteil der Korporatokratie, mit dem der Finanzadel Einfluss erlangt und seine Geopolitischen Interessen auf manipulative Weise, gegenüber freien demokratischen Staaten durchdrückt.

Mich wundert es nicht, dass Trump den Hedgefondmanager Bessent zum Finanzminister ernennt. Trumps Ziel und das ist schon lange klar, ist die Stärkung und Machtfestigung des US Amerikanischen Finanzadels, für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eine Blockade ihrer Gier bedeutet, weil sie ihnen Regularien auferlegt.

Mit Trump als Präsident und Bessent als Finanzminister verschwimmt die Demokratie mit den Interessen des Finanzhochadels, gänzlich.

Makro Hedgefonds stehen dabei nur wohlhabenden Anlegern und Institutionen zur Verfügung, da sie hohe Mindestinvestitionen erfordern. Dadurch kann die Finanzelite ihren Reichtum vermehren, während der Zugang für den Durchschnittsbürger ausgeschlossen bleibt.

Makro Hedgefonds haben dabei keinen Fokus auf ESG (Environmental, Social, and Governance). Geht hier nicht um soziale Nachhaltigkeit, sondern ausschließlich darum den Finanzadel fett zu füttern. Vergleichbar mit einem Feeder Fetisch, bei dem der Finanzadel mit immer neuem Kapital gefüttert wird. Während zeitgleich die soziale Ungleichheit zu der Normalbevölkerung und die globale Armut weiter zunimmt.

Makro Hedgefonds sind in ihrem Wesen ein existentieller Bestandteil des Betruges der Superreichen, mit dem die Kapitalverschiebung von Arm zu Reich realisiert wird.

Kann man sich wie eine automatisierte Gelddruckmaschine vorstellen.

Mit Trump und Bessent verschwinden nun jegliche Regularien dieses Raubzuges.

Die Folge wird sein, dass die Superreichen unter Trump und Bessent noch reicher werden, während alle anderen weiter veramt werden. Zeitgleich wächst die Macht und der Einfluss der Superreichen, die ihre Diktatur des Kapitals auf eine neue Stufe heben werden.

Der Kapitalismus tötet jedes Jahr, je nach Quelle der Schätzungen, zwischen 10 - 50 Millionen Menschen weltweit. Todesursache sind Armut, Hunger und die gewinnbringenden Kriege des Finanzhochadels.

Im Vergleich zur Korporatokratie, in dessen Transformation wir uns gerade befinden, ist der Kapitalismus aber noch das rosarote Prinzessinen Wunderland.

Die Korporatokratie, die unweigerlich aus dem Kapitalismus hervor geht, ist die reine Destruktivität eines globalen Finanzsystems, dass in seiner Gier und Machtbesessenheit nun bald keine Grenzen mehr kennen wird.

Statt progressiver Besteuerung, die längst unerlässlich ist, wird die regressive Besteuerung ausgebaut.

Willkommen im baldigen Jahr 2025. Wir werden Zeitzeugen davon wie der Kapitalismus endet und die Korporatokratie beginnt.

Bild zum Beitrag
Geld, Geschichte, Amerika, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Hunger, Armut, Gesellschaft, internationale Politik, Kapitalismus, Präsident, Reichtum, Russland, Soziale Ungleichheit, Soziales, US-Präsident, Wahlen, Demokraten, Hedge-Fonds, Republikaner, Trump, US-Wahl, Reichtum und Macht, Donald Trump, superreiche, Joe Biden