ebay: Käufer sendet Ware nicht zurück, trotz Rückerstattung. Was kann ich tun?

Ich habe bei ebay eine Jacke verkauft. Der Käufer war am Tag, als das Paket geliefert werden sollte, nicht anzutreffen. Er hat dann bei ebay nach nur einem Tag Lieferverzug (weil ER nicht da war) einen Fall gegen mich eröffnet, was schon einiges aussagt....

Die Jacke wurde dann am nächsten Werktag zu ihm geliefert und ich dachte, damit passt alles. Aber dann ging das Drama weiter: er ist mit der Jacke nicht einverstanden, angeblich sei das keine Daunenjacke, was ich ihm geliefert hatte.

Da ich keine Lust auf weitere tagelange Diskussionen mit ihm hatte, habe ich ihm eine Rücknahme der Jacke angeboten und die Rückabwicklung angestoßen. Das heißt, er hat von ebay sofort das Geld für die Jacke zurückerhalten. Er meinte dann frech, wann ich denn die Jacke abholen würde (ist 550 km weit weg).
Ich habe ihm dann angeboten, die Jacke auf meine Kosten von GLS abholen zu lassen (da er sich sonst noch beschwert hätte, dass er wegen mir zur Post muss) und gefragt, wann er zuhause ist, damit die Abholung klappt.

Seitdem herrscht Schweigen im Walde, er antwortet nicht mehr, das ist jetzt 4 Tage her. Der Typ hat jetzt also Jacke UND Geld - und ich denke, das war von Anfang an so geplant.
Bei ebay habe ich das gemeldet - da hieß es nur "wir prüfen das" und auch da kommt keine Info.
Ich habe ihm gestern angekündigt, dass ich ihn anzeigen werde, wenn ich bis heute 10 Uhr keine Nachricht erhalte, wann die Jacke abgeholt werden kann.
Was kann ich noch tun?
Wird ebay hier unterstützen oder kommt da gar nichts?

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eBay Händler verhält sich unhöflich & drohend. Artikel ist nie eingetroffen. Welche Maßnahmen sind angebracht?

Liebe Community,

mein Freund hat vor ein paar Wochen einen Artikel auf eBay für knapp über 40€ erworben (Privat-Händler). Der Artikel ist laut Händler am 13.11 versandt worden. Er hat ebenfalls für eine Sendungsverfolgung bezahlt.

Am 19.11 hat er den Händler zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, dass das Paket bisher nicht bei ihm eingetroffen ist. Das wurde mit dem Weihnachts- und Black Friday-Stress vertröstet, was auch verständlich ist. Am 23.11 hatte sich mein Freund erneut versucht beim Händler Informationen zum Verbleib zu erhalten, darauf kam keine Antwort. Am 25.11 hat mein Freund dem Händler eine Nachricht geschrieben, dass er das Paket nun bei eBay als "nicht eingetroffen" melden müsse und hat dies auch getan.

Daraufhin kam auch endlich eine Antwort, sowie endlich ein Screenshot der Sendungsverfolgung, für die ja auch eigentlich bezahlt worden ist. Der Händler begann nun mit einigen Vorwürfen: Das Paket soll angeblich 3 mal zugestellt worden sein, er solle also endlich mal zusehen, dass er entweder die Tür öffnet oder sein Briefkasten nicht überquillt. Er schrieb außerdem, mein Freund wolle versuchen ihn mit seiner Masche zu betrügen. Zitat: "Solltest du deine Anfrage bis zum 28.11 ins leere laufen lassen um dir dein Geld zurück zu ergaunern ODER das Paket landet nach 3 Zustellversuchen wieder bei mir und ich habe Porto bezahlt und du gibst hier an trotz eindeutigem Sendeverlauf mache ich eine Betrugsanzeige." Das hat leider dazu geführt das mein Freund den Fall bei eBay wieder geschlossen hat, weil sich der Händler so einschüchternd aufgeführt hat.

In der Zwischenzeit, haben wir uns das erste Mal bei DHL informiert. Die Sendungsverfolgung sei zwar zum Paket zugehörig, allerdings seien die 3 Zustellversuche eine fehlerhafte Anzeige. Es handle sich nur um "Umschlagplätze" an denen das Paket gescannt worden ist und die Dame vom Kundensupport sagte, das Paket könne am folgenden Tag noch zugestellt werden (Ich meine das war am 25.11). Außerdem wurde das Paket nicht wie vom Händler am 13.11 verschickt, sondern am 20.11. Was auch erklärt, weshalb solange keine Sendungsverfolgung übermittelt wurde.

Auch am folgenden Tag kam nichts bei ihm an. Daraufhin haben wir erneut beim DHL Support angerufen. Nun wurde uns gesagt, dass die Zustellung nicht erfolgte, weil die angegebene Adresse nicht ausfindig gemacht werden konnte. Die Adresse die mein Freund im eBay Profil hinterlegt hat, ist jedoch richtig. Also hat der Händler eventuell eine inkorrekte Adresse auf dem Paket notiert oder furchtbar unleserlich geschrieben.

Mein Freund hat versucht dem Händler die Situation so gut wie möglich zu schildern. Er weist jedoch alle Pannen von sich, es sei allein unsere Schuld und sollte er irgendeine Art von negativer Bewertung von meinem Freund lesen, hoffe er, dass er eine gute Rechtsschutzversicherung hat.

Wir sind mit unserem Latein am Ende, durch den bereits geschlossenen Fall bei eBay, hat der Support keine Chance mehr, das Geld so zurück zu erstatten. Wir erhoffen uns jetzt eine Lösung über den PayPal Käuferschutz. Währenddessen droht der Händler weiterhin mit einer Betrugsanzeige und verhält sich sehr anmaßend, obwohl wir ihm zu keiner Zeit einen Vorwurf gemacht haben, sondern einfach an einer Lösung interessiert waren. Auf den Kompromiss den nun von der Post zurückgeschickten Artikel zu behalten und einfach das Geld zurück zu überweisen, möchte er auch nicht eingehen. Er betont, dass er das Paket ja top eingepackt und wie angegeben verschickt hat, obwohl letzteres ja laut DHL nichtmal stimmt :D

Der eBay-Support konnte den Chatverlauf einsehen und empfand ihn ebenfalls als sehr absurd, sowie anmaßend, was zu einer Meldung führte.

Hat jemand Erfahrung mit solchen ungünstigen Fällen oder weiß wo man sich gegebenenfalls Beratung einholen kann - oder ob es überhaupt eine Chance auf Rückerstattung gäbe? Es wäre ja auch Schade für jeden weiteren der Erfahrung mit diesem Händler machen muss.

Liebe Grüße

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Gibt es eine neue Betrugsmasche auf EBAY?

Moin, ich hab jetzt immer mal wieder Artikel auf Ebay angeboten und hatte wiederholt gebote wo ich dann aufgefordert war das gebot zu streichen... auch der Käuferschutz ist ja echt gut aber als echter guter verkäufer haste da echt verkackt wenn da ein JIPPII zwischen ist... ein JIIPPII das wort habe ich gerade erfunden hahaha soll heißen ein käufer mit schlechten absichten ... hatte kopfhörer drin die ich in der beschreibung als defekt verkauft habe weil ich sie nicht verbinden kann und er kann es auch nicht... ist das ein grund den kauf rückgänig zu machen? desweiteren hatte ich in ear kopfhörer drin wo der käufer sagt eine seite geht nicht richtig ist etwas leiser ... hab die für 5,50€ verkauft hab den ein angebot gemacht das er die dinger behalten kann und die 5,50€ zurück bekommt.....

ich kenne mich halt nicht so gut mit dem normalen ebay aus ... aber es kann ja auch sein das ein solcher kunde z.b aus einer playstation was gutes ausbaut und dann das schlechte einbaut .....

in der beschreibung habe ich es als privat verkauft und die gewährleistung und garantie ausgeschlossen ... aber ebay käuferschutzt überschreibt einfach ein anderen verrtrag ... das ist doch scheiße .... na klar wenn echt was nicht geht dann ist das okay und ich nehm das auch gerne zurück ... aber ich habe für den prio versand schon bezahlt und dann soll ich nochmal für den rückversand zahlöen .. deswegen hab ich gesagt bei den den 5.50€ in ear kopfhörer von sennheiser kann er behallten .... und hat seine 5.50€ zurück ... aber es ist doch nicht eine neue masche sachen zu bemängelön die wenig kosten die danmn behalten zu können um sie dann auf dem flohmarkt oder so zu verkaufen hahaha ...

oder das man ein gebot zurück nimmt 3x bei dem gleichen artikel... hab dem dann gesagt nimm das mal selber zurück weil das rausnehmen des artikels immer wieder geld kostet ..... wer sagt er kann das nicht zurück nehm,en bei ihm gehts nicht weil er seine neue nummer verifizieren muss

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Ebay Scammer droht mir?!?

Guten Abend,

ich habe den Verdacht, Opfer eines Betrugsversuchs geworden zu sein, und benötige Unterstützung, wie ich weiter vorgehen soll. Nachfolgend beschreibe ich den gesamten Ablauf:

Ich habe auf Ebay einen Artikel (Iphone) inseriert. Kurz darauf wurde ich von einer Person per Ebay Chat benachrichtigt , die Interesse an meinem Artikel bekundete. Der Interessent hat erklärt, den Artikel für eine Person im Ausland zu kaufen, und bot an, den Betrag per Banküberweisung zu zahlen. Darauf hin habe ich eingewilligt und habe ihm, was in Retrospektive sehr dumm war, meine IBAN, meinen Vollständigen Namen und meine Email Adresse gegeben.

Der Kontakt via Email erfolgte zuerst mit dem "Käufer" und dann mit der "Bank des Käufers" (secure trust bank) (siehe Anhang).

Ich erhielt eine E-Mail von der vermeintlich echten Bank, die behauptete, dass die Zahlung für den Artikel „freigegeben“ wurde, jedoch erst überwiesen werden könne, nachdem ich eine Sendungsverfolgungsnummer für den Versand des Artikels übermittelt habe.

Natürlich bin ich dadurch skeptisch geworden, und habe geantwortet, dass ich das Handy erst verschicken werde nachdem den Betrag auf meinem Konto erhalten habe. Die "Bank" versicherte mir darauf hin, dass die Zahlung bereits genehmigt und vom Konto der Käuferin abgebucht worden sei. Natürlich habe ich nicht einfach auf das Wort der vermeintlichen Bank vertraut und abgelehnt das Produkt zu versenden.

Daraufhin habe ich angeboten, dass der Käufer das Handy entweder über Ebay "Sicher Bezahlen" oder über Paypal kauft, oder ich vom Kaufvertrag zurücktreten werde.

Als Antwort erhielt ich eine E-Mail in der Drohungen ausgesprochen wurden, darunter wurde mir mit rechtlichen Konsequenzen, Überwachung durch Interpol?!, sowie die Einleitung von Ermittlungen, falls ich nicht innerhalb von 24–48 Stunden das Handy versende.

Bevor ich nun den Kontakt abgebrochen habe, habe ich folgende Email verfasst:

"Hiermit informiere ich Sie darüber, dass ich Ihre betrügerischen Handlungen bei den zuständigen Behörden gemeldet habe. 

Der gesamte Verlauf Ihrer Täuschungsversuche, einschließlich Ihrer Drohungen und gefälschten E-Mails, wurde dokumentiert und an die Polizei weitergeleitet.

Die Anzeige gegen Sie umfasst folgende Vorwürfe:

  1. Betrug gemäß § 263 StGB (Strafgesetzbuch).
  2. Nötigung gemäß § 240 StGB aufgrund Ihrer Drohungen.
  3. Fälschung beweiserheblicher Daten gemäß § 269 StGB für die gefälschten Bankbestätigungen.

Zusätzlich habe ich den Vorfall internationalen Stellen gemeldet, da Ihre Täuschungsversuche unter anderem Interpol und FBI involvieren. Ihre IP-Adresse sowie alle verfügbaren Informationen zu Ihrer Identität werden derzeit untersucht.

Ich rate Ihnen dringend, Ihre betrügerischen Aktivitäten einzustellen. Jeglicher weiterer Kontakt Ihrerseits wird ebenfalls dokumentiert und weitergeleitet."

Wie gesagt habe ich jetzt die Person blockiert.

Meine Frage sind nun:

-muss ich mir wegen der Preisgabe meines Namens und meiner IBAN sorgen machen?

-wie soll ich weiter vorgehen?

Danke für alle Antworten,

VG

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Problem mit Ebay, einem chinesischen Verkäufer und Klarna ---- wie vorgehen?

Hallo!

Seit nunmehr rund drei Monaten (!!!) beschäftigt mich ein Problemfall zwischen mir, Ebay, einem chinesischen Verkäufer und Klarna.

Ich hatte irgendwann im August ein Kleinelektonik-Teil im Wert von ca. 40 € bei Ebay gekauft. Der Verkäufer war eine No-Name-Klitsche aus China. Da bei solcherlei Angeboten die Qualität ja immer so eine Sache ist, habe ich mich für die Zahlung auf Rechnung entschieden. Das lief über Klarna.

Zwei Wochen später kam das Päckchen dann, aber die Ware war total eklig klebrig. Ich vermutete, dass sie schadstoffbelastet war (Weichmacher o.ä.), also habe ich sie umgehend entsorgt und sowohl Ebay, die China-Klitsche als auch Klarna darüber informiert. Ebay hat nicht drauf reagiert, der China-Mann natürlich erwartungsgemäß auch nicht. Klarna wiederum schickt mir seit drei Monaten eine Mahnung nach der anderen. Bei denen habe ich zwischenzeitlich mehrfach per E-Mail bzw. Chat Kundenservice-Mitarbeiter kontaktieren können. Die verwiesen mich zuerst wiederholt an Ebay bzw. den chinesischen Händler und ignorierten meinen Hinweis, dass da keiner reagiert. Zwischendurch kam auch mal der "Tipp", mir rechtliche Hilfe, z. B. durch einen Anwalt zu holen (bei 40 € Rechnungskosten .... LOL!). Letztlich kam jedes Mal die Antwort, dass sie mir bei Klarna nicht weiter helfen können.

Auf meine Frage, was ich denn nun tun soll, antwortete auch der Klarna Kundendienst nicht. Soll ich jetzt einfach die Mahnungs-E-Mails von Klarna ignorieren? Ich bin ja nicht so blöd, als dass ich eine Rechnung über 40 € bezahle, wo schlicht schadstoffbelastete Ware drin war.

Vielleicht weiß jemand, wie da das richtige Verhalten ist?

Andreas Weise

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