Sein bester Freund mag mich nicht?

Zur Erklärung: ich bin seit einem halbwn Jahr mit meinem Freund zusammen, davor kannten wir uns auch schon. Dieser besagte beste Freund hatte schon einmal ein Auge auf mich geworfen, dieser ist jedoch absolut nicht meins und so habe ich ihn abgeblockt. Später lernte ich dann meinen jetzigen Freund kennen.

Ich habe mich von Anfang an sehr gefreut seine Freunde kennenzulernen, so auch bei seinen besten Freund. Ich stieß jedoch direkt beim ersten Treffen auf Granit. Er verhielt sich respektlos und provozierte mich damit, dass er sich ja jetzt wegen mir einen neuen besten Freund suchen müssen usw. Bei weiteren Treffen sah es nicht anders aus. Dazu kommt, dass er vor mir die ex meines Freundes erwähnt mit der er sich angefreundet hat. Da bin ich richtig wütend geworden.

Mein Freund hat mit ihn gesprochen was die Dinge angeht - jedoch stellt der beste Freund es so dar als würde ich meinen Freund einreden dass es ein Problem gibt. Bei einem persönlichen Gespräch sagte er mir ich würde das alles absichtlich so ansehen um einen Keil in die Freundschaft zu treiben. Wieso sollte ich das tun?

Ich schaue gerne Fußball und so sollte ich auch eigentlich zu einem Spiel mitkommen. Jedoch wurde sich dann wieder dagegen ausgesprochen dass ich nicht mit komme. Weil die beiden einen gemeinsamen Jungs Tag machen wollten. Ende vom Lied: es kamen mehrere Freunde mit und auch andere Frauen waren dabei.

Ich komme mir mittlerweile echt verarscht vor, da auch mein Freund mich kaum verteidigt. Ich fühle mich total ausgeschlossen und unfair behandelt. Wie man nun aber mit sowas umgeht das weiß ich nicht.

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Freundin, Kumpel, Partnerschaft, Streit
Wie und wo kann ich Mädchen treffen?

Hallo erstmal! Wie und wo kann ich (M19) gleichaltrige oder jüngere Mädchen treffen und ansprechen?

Ich möchte keinen Flirt, One-Night-Stand oder sonst irgendetwas lustbezogenes, sondern eine seriöse Liebesbeziehung und eine emotionale Bindung aufbauen, weil ich später eine Familie gründen will. Ich hatte noch niemals eine Freundin gehabt, bin Jungfrau und ungeküsst.

Ihr müsst wissen, dass diese Einsamkeit für mich ein schwerer Ballast ist, da ich ständig gefragt werde, ob ich schon eine Freundin habe und überall um mich herum über Liebe, Beziehungen, Sex und Romantik gesprochen und thematisiert wird. Ich habe auch keine engen Freunde und mein sozialer Zirkel ist ziemlich klein.

An meiner Hochschule, wo ich studiere, sind zu 80%-90% Jungs in meinem Studiengang. In meiner Freizeit gehe ich zwar gerne ins Fitnessstudio, aber dort Mädchen anzusprechen, halte ich für eine schlechte Idee. Ansonsten gehe ich in der Natur laufen. Einfach so Mädchen ansprechen will ich auch nicht, da ich es aus dem Stand heraus nicht kann. Ich brauche eine Gesprächsbasis, um die Person näher kennenzulernen.

Natürlich kann ich eine Weile allein sein und mich auf meine Ziele fokussieren, aber mein Leben lang möchte ich nicht allein sein und mit dem Alter wird es zunehmend schwerer Kontakte aufzubauen.

Und nein, ich möchte keine Freundschaftsanfragen von Mädchen hier auf gutefrage.net erhalten, weil Digital-/ Fernbeziehungen für mich nicht sicher und nicht von Dauer sind.

Liebe, Leben, Männer, Mädchen, Gefühle, Einsamkeit, Menschen, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, ansprechen, Beziehungsprobleme, Bindung, Emotional, Freundin, Jungfrau, Jungs, Partnerschaft, Problemlösung, schüchtern
Ist mein Vater toxisch?

Heyy,

Ich wollte fragen, da ich mich von meinem Vater hintergangen fühle, ob sein Verhalten normal ist oder nicht.

Meine Eltern haben sich nach der Pandemie getrennt und wir mussten damals schon eine wenig was einstecken (laut meiner Mutter), Kein Urlaub, keine Ausflüge, kaum Geld etc. Mein Vater behauptet das gleiche, aber meint dass meine Mutter Schuld ist aufgrund ihren Gesundheitszustand.

Mich belastet das alles sehr, auch wegen einem Kindheitstrauma, dass durch die Familie entstanden ist (bin sozusagen momentan in "Therapie" aber telefonisch/schulisch) und es macht alles nur noch schlimmer, da beide Themen aus dem nahen Kreis (die Familie) kommen.

Ich weiß auch gar nicht wem ich wirklich glauben soll, denn beide verletzen häufig (un)bewusst meine Gefühle.

Mein Vater meint (wohnt nun woanders ) :

- wegen meiner Mutter kein Wohlstand, kein Spaß

- Wegen meiner Mutter funktioniert nichts

- er k0tzt sich immer über IHRE Probleme bei mir aus

- redet meine Mutter häufig schlecht

- sie ist dran Schuld wie es gelaufen ist

- ich schreibe schlechte Noten (ich bin gym, 1,8-2,2 Abschnitt)

- Er beleidigt meine Mutter, Familienangehörige, meine Freunde und Bekannten

Meine Mutter meint:

- mein Vater ist kaufsüchtig

- Mental krank (was möglich ist, in meiner Familie ist Schizophrenie "genetisch veranlagt")

- Er ist dran schuld wie es gelaufen ist

Das schlimmste daran ist ja, das ist ja nicht alles. Ich hab jetzt herausgefunden das mein Vater immer noch kompletten Zugriff auf alle meine Daten/Dateien whatever hat und sie auch anguckt. Meine Privaten Sachen, welche Videos/Seiten/Suchverlauf ich angucke und was ich mir herunterlade, er hätte auch Zugriff auf meine Sozialen Netzwerke (WhatsApp, Instagram, Snapchat) und ich bin mir mittlerweile auch unsicher ob er nicht auch das schon angeguckt hat.

Manche Sachen verstehe ich ja wie: Welche Apps ich runterlade, wie viel Zeit ich am Handy verbringe oder Standort (bedingt) falls mal was passiert. Aber ich fühle mich nun als ob ich keine Privatsphäre mehr hätte.

Ich will mit ihm darüber reden aber das ist sehr schwer... Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich mit ihm reden soll oder so?

Danke falls Antworten unter dem Beitrag erscheinen 🤍

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Beleidigung, Ehe, Familienprobleme, Kindergeld, Konflikt, Psyche, Streit, Streitigkeiten
Wie findet ihr mein Gesellschaftliches Konzept für eine neue Politik in Deutschland?

Ein neues Gesellschaftskonzept zur gerechten Verwaltung von Wohlstand

Statt Reichtum durch Umverteilung oder Enteignung zu regulieren, könnte man ein System schaffen, das individuelle Privilegien an gesellschaftliches Engagement koppelt. Jeder Bürger leistet in seinem Leben etwas für die Gemeinschaft – sei es durch Bildung, berufliche Erfahrung oder direkte gemeinnützige Arbeit.

Das Kernprinzip

• Jeder Mensch sammelt durch gesellschaftlich wertvolle Tätigkeiten Punkte in einem Sozialen Beitragssystem.

• Tätigkeiten wie ein Masterabschluss, mehrere Jahre Berufserfahrung, freiwilliger Wehrdienst, Pflegearbeit oder Umweltengagement würden entsprechend gewichtet und angerechnet.

• Bestimmte Privilegien – wie z. B. das Erben größerer Vermögen – würden an das Erreichen eines bestimmten Punktestands geknüpft.

Beispiele zur Veranschaulichung

• Ein wohlhabender Erbe müsste z. B. zusätzlich ein Studium abschließen, einige Jahre gemeinnützige Arbeit leisten oder andere wertvolle Beiträge für die Gesellschaft erbringen, um sein Erbe ohne Einschränkungen anzutreten.

• Gleichzeitig hätte jeder Bürger, unabhängig von Herkunft oder finanziellen Mitteln, die Möglichkeit, Punkte zu sammeln und diese Privilegien zu erreichen – sei es durch Arbeit, Bildung oder Dienst am Gemeinwohl.

Ziele des Konzepts

1. Gerechte Verteilung von Wohlstand: Vermögen bleibt erhalten, aber Privilegien wie Erbschaften werden an soziale Verantwortung gekoppelt.

2. Förderung des Gemeinwohls: Engpässe in Bereichen wie Pflege, Umweltschutz oder sozialer Arbeit könnten entschärft werden.

3. Chancengleichheit: Jeder hat die Möglichkeit, unabhängig von Herkunft oder Status, sich durch Einsatz und Leistung gesellschaftliche Vorteile zu sichern.

Vorteile

• Das System verbindet die Idee von Solidarität und sozialer Verantwortung mit individuellen Freiheiten.

• Es bietet eine Alternative zu klassischer Umverteilung und stärkt das gesellschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl.

• Menschen aus allen Schichten werden motiviert, sich aktiv für das Gemeinwohl einzusetzen.

Das Konzept könnte helfen, soziale Gerechtigkeit zu fördern, ohne die wirtschaftliche Freiheit zu stark einzuschränken. Es stellt einen Mittelweg zwischen linken und liberalen Ansätzen dar und bietet Anreize, die eigene Arbeitskraft für die Gemeinschaft einzusetzen.

Liebe, Arbeit, Familie, Hund, Politik, Frauen, Sex, Intelligenz, Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Liebe